Die Stille kann lauter sein als der Sturm

Ich hab das Buch „Die Stille meiner Worte“ gelesen und schreibe darüber eine Rezension. Von Hanna Weise.

Ich schreibe über das Buch ,,Die Stille meiner Worte‘‘, welches ich zu jeder Zeit immer wieder weiter empfehlen würde, weil ich finde, dass man so etwas mal gelesen haben muss. Allerdings muss ich sagen, dass das Buch an manchen Stellen sehr lang gezogen wurde.  

Das Buch die ,,Stille meiner Worte“ wurde von Ava Reed geschrieben und am 8. Februar 2018 veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung wurde es sehr schnell gekauft und kam sowohl bei Erwachsenen als auch bei Jugendlichen gut an. Das Buch handelt von einem Mädchen namens Hannah, die nach dem Tod ihrer Schwester keine Worte mehr heraus bringt. Danach passiert sehr viel und Hannah lernt auch Personen kennen die ihr hinterher sehr viel bedeuten.

Als Hannahs Zwillingsschwester Izzy stirbt, fängt Hannah an, jeden Tag eine kurze Nachricht an ihre Schwester zu schreiben, die sie hinterher wieder verbrennt. Es gibt auch noch Mo. Mo ist Izzy’s Kater, der sich nach ihrem Tod an Hannah gehängt hat. Die Nachrichten sind für Hannah eine Art, mit Izzy zu reden. Für sie ging es nicht mehr weiter, sie dachte, dass eine Veränderung vielleicht helfen würde, doch das tat es nicht. 

Hannahs Eltern wissen nicht weiter und schicken sie auf das Internat Sankt Anna, eine Schule, die Kindern helfen soll aus schwierigen Lebenssituationen herauszukommen. Bevor sie jedoch zur Sankt Anna fährt, soll sie noch in ein Camp um die neuen Schüler kennenzulernen und Willkommen zu heißen. Als sie ihre Taschen packen soll, sieht sie Mo, der auf ihrem Koffer liegt. Sie möchte ihn nicht allein lassen, weshalb sie ihn mit in das Camp schmuggelt. Als sie dort ankommt lernt sie Levi und unter anderem auch Sarah kennen, die zu ihrer besten Freundin wird. Levi wird ebenfalls zu einem guten Freund, nachdem sie viele Sachen zusammen erlebt haben. Hannah versucht immer wieder mit den beiden zu reden, jedoch bringt sie kein Wort heraus. Nach drei Wochen fahren sie zu dem Internat. Dort lernt sie Levi und Sarah noch besser kennen, da sie die nächsten drei Jahre mit ihnen zusammen in dem Internat leben soll. An einem Tag kommt Levi mit einer Idee zu ihr: Dass sie zu ihrem alten Haus fahren sollten, welches am Abend, an dem Izzy starb, abgebrannt war. 

Ich finde das Buch sehr gut, da ich diese Art von Büchern sehr gerne lese. Für mich hat es auch eine Bedeutung, die ich sehr gerne mag. Es ist nämlich unter anderem beschrieben, dass auch wenn mal irgendetwas Schlimmes passiert oder man eine Person verliert, die eine sehr große Bedeutung für dich hatte, man trotzdem nicht aufgeben sollte und weiter machen sollte.