Dieses und JenesSchulleben

Unsere Meinung zu Szenario A

Schulneustart während der Coronapandemie

Da die Corona-Zahlen weiterhin sinken, können ab Montag laut Bundesregierung die Schulen wieder öfnnen. Bisher war an den Schulen nur ein Wechselunterricht möglich. Seit Weihnachten fand für die unteren Klassenstufen kein Unterricht statt. Das war für viele Schüler und Eltern sehr anstrengend. Da Corona immer noch existiert und wir Kinder noch nicht geimpft sind, können wir uns in den vollen Bussen und Bahnen leicht anstecken. In kleinen Klassengruppen kann man leichter lernen und es ist viel stiller als sonst. Es wäre sinnvoll, einen Schulstart mit allen Klassen nach den Sommerferien zu planen. Paul Kühnel

Die Corona-Zahlen steigen – Angst vor neuer Pandemie

Die Schulen sollten wieder schließen, damit die Zahlen wieder sinken. Der Inzindenz-Wert bei Schulen steigt, er hat schon 165 erreicht, die Eltern haben Angst um ihre Kinder. Es wäre gut wenn die Schulen wieder schließen, weil die Eltern sich keine Sorgen mehr um ihre Kinder machen müssten. Das Risiko wäre nicht mehr so hoch sich anzustecken. Es wäre aber auch blöd, weil den Kindern dann wieder ein großer Teil der Unterstützung fehlen würde. Ihnen würde sehr viel an Bildung fehlen. Deswegen denke ich, dass die Schulen wieder schließen sollten. Es würde verhindern, dass sich noch mehr Menschen infizieren. Paula Köppe

Die Maske gehört auch weiterhin zum Schulalltag dazu. Foto: Paula Köppe

SZENARIO B

Das Szenario A kommt zu früh meiner Meinung nach, weil der Inzidenzwert steigen wird, sobald alle Schüler auf einem Haufen in die Schule gehen werden. Nach dem Unterricht werden die Regeln nicht mehr eingehalten. Aber würde man das Szenario B noch etwas verlängern, würde man einige Risiken vermeiden und man würde auch keine Probleme wegen des Inzidenzwertes haben. Diana Hett

MONTAG WIEDER SZENARIO A ?

Ab Montag soll unsere Schule wieder in Szenario A. Die Frage ist jedoch: Wie finden das die Schüler und Schülerinnen dieser Schule? Meiner Meinung  nach hat jedes Szenario seine Vor- und Nachteile. Manche konnten zu Hause im Szenario C besser lernen und ihre Aufgaben erledigen, manche von uns besser in Szenario B und manche auch in Szenario A. Ich persönlich finde es besser, wenn die Schulen erstmal im Szenario B bleiben, denn die Schulen haben gerade erst aufgemacht, und sie jetzt schon in Szenario A zu schicken ist ziemlich früh. Außerdem ist die Ansteckungsgefahr dann höher. Zwar werden die Schüler 2 mal pro Woche mit einem Schnelltest getestet, doch die sind, wie man weiß, nicht wirklich sicher. Ich zum Beispiel hatte auch Corona und meine Schnelltests haben immer negativ angezeigt. Ich würde es besser finden wenn unsere Schule im Szenario B bleibt. Karla Elmidia Rothert

Szenario A

Wenn der Inzidenzwert 5 Tage lang unter 50 ist, dann gehen die Schüler/innen wieder alle zusammen in die Schule (Szenario A). Ich finde das nicht gut, weil der Staat sollte lieber langsam die Schule öffnen als alles gleich auf einmal. Lieber bis zu den Sommerferien im Szenario B bleiben. Warum? Wenn alle wieder zusammen in die Schule gehen, werden bestimmt die Zahlen wieder hoch gehen. Wir testen uns, aber die Tests sind nicht zu 100% sicher. Es werden sich wieder Kinder anstecken und das Virus weiterleiten. Wir möchten im Szenario B bleiben! Natalie Weber

Szenario A 

Am Montag den 31.05.2021 soll Szenario A wieder beginnen. Wenn der Inzidenzwert 5 Tage lang unter 50 bleibt gehen die ganzen Schüler/innen der Leonore-Goldschmidt Schule wieder in den Unterricht. Gerade sind wir bei einem Inzidenzwert von 35,1. Meiner Meinung nach ist es sehr gut, dass Szenario A wieder beginnt, denn Homeschooling ist schon anstrengend. Im Homeschooling ist es schwer dazuzulernen. Dazu kommt, dass die Lehrer bei Szenario A auch nicht so viel zu tun haben. Die Ansteckungen sind in Szenario A zwar höher, aber dafür macht man ja die Schnell-Tests. Klar – sie sind nicht 100%ig sicher, aber dadurch wurden schon viele Ansteckungen vermieden. Hanna Weise

Wie Kinder und Jugendliche unter Corona leiden

Kinder und Jugendliche sollten sich in der Corona-Zeit mehr um sich kümmern. Sie sollten auf ihre Ernährungsweise und ihre Bewegung achten, statt den ganzen Tag vor dem Laptop mit einer Chips-Tüte und einer Flasche Cola rumzusitzen. Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende Lockdown stellen nicht nur ein Risiko für die körperliche Gesundheit dar, sondern können auch schwerwiegende Folgen für die Psyche von Kindern und Jugendlichen haben. Seit dem Lockdown und den Schulschließungen leiden Kinder und Jugendliche oft unter Übergewicht, durch ungesundes Essen und ihre wenige Bewegung, auch leiden sie oft unter Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Was das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen angeht, ist ein Problem, dass sie oft Angst haben. Angst vor der Schule, ob sie ein gutes Zeugnis bekommen oder ob sie ihre Prüfungen schaffen. Es folgen oft Traurigkeit und Interessenverlust. Viele Kinder und Jugendliche wurden gefragt, wie schwer sie ihr Leben seit der Corona-Pandemie finden. Die meisten fühlten sich gereizt und niedergeschlagen. Die Corona-Pandemie und der Lockdown greifen in den Alltag von Kindern und Jugendlichen ein und stellen ihn in vielen Fällen auf den Kopf. Für viele Kinder und Jugendliche bedeuten Pandemie und Lockdown Verlust von Tagesstruktur und Routinen, zum Beispiel den täglichen Weg zur Schule und fehlende soziale Kontakte. Konflikte zwischen Geschwistern, zwischen Eltern und Kindern nehmen zu, außerdem steigt der Medienkonsum. Sport und Bewegung kommen im Home-Schooling oft zu kurz. Für manche Kinder ist es schwer, den Bewegungsmangel auszugleichen. Im Anschluss an die Pandemie droht eine unsichere Zukunftsperspektiven. Man sollte solche Folgen bei Kindern und Jugendlichen vermeiden, weil sie so ihrer Zukunft schaden. Kinder und vor allem Jugendliche müssen wachsen, sie brauchen viel Schlaf, Bewegung, gesunde Nahrung und Spaß. Man sollte solche Fälle vermeiden, indem man zum Beispiel ihre negativen Gefühle wie Depressionen, Ängste und Panik vermindert und auch auf ihr Ernährungs- und Bewegungsverhalten achtet. Hilda Adnan

Viele Kinder und Jugendliche fühlten sich im Homeschooling wie eingesperrt. Foto: Hilda Adnan

Schwerer Unfall im Qualifying

Beim Qualifying der Moto3–Klasse ist es am Samstag zu einen schweren Unfall gekommen. Der 19 Jahre alte Rennfahrer Jason Dupasquier war gestürzt und anschließend von einem anderem Motorrad erfasst worden. Nun erlag der junge Fahrer seinen schweren Verletzungen (schwere Kopfverletzungen, Gefäßverletzungen am Brustkorb). Es ist traurig, dass bei vielen Sportarten Menschen an Verletzungen leiden oder sogar daran sterben. Man muss sich gut überlegen, ob man sich für solche gefährlichen Sportarten entscheidet, denn, wie man sieht, kann es schlimm enden. Alina Kilinc

BMW M5 E60/E61

Im Sommer 2010 wurde der E61 V10 gebaut. Er hat jetzt einen Wert von 30.000 bis 35.000 €. Damit ist er der schnellste und teuerste Touring mit 509 PS. Der E60 hat einen V10-Motor mit 506 PS und ist dabei die schnellste Limousine die es im Moment gibt. Er hat einen Wert von 30.000 €. Leider braucht man sich nicht wundern wenn die Motorlampe leuchtet. Meiner Meinung nach sind die beiden die besten Autos, die von BMW gebaut wurden und für diesen Preis sehr gut. Roj Kaska

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