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Solidarität mit der Ukraine

Unsere Schule hat heute, am 11. März 2022, ein Zeichen für den Frieden gesetzt und Spenden für die Ukraine gesammelt.

Die ganze Schulgemeinschaft hat sich am Europa-Tag auf dem Schulhof versammelt um gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren. (Foto: Leonore-Goldschmidt-Schule)

Nach einer Schweigeminute am Morgen hat sich die ganze Schulgemeinschaft gegen 13 Uhr auf den Schulhof getroffen um im wahrsten Sinne des Wortes ein gigantisches Zeichen für den Frieden in der Ukraine zu setzen. Der Krieg ist für uns alle nicht einfach. Keiner weiß, was noch passieren wird – aber eins dürfen wir nicht vergessen: Wir müssen unser Leben weiter leben und zusammenhalten. Dabei dürfen wir aber die eigentlichen Leidtragenden nicht vergessen, die Menschen, die in der Ukraine unter dem Krieg leiden. Sie müssen wir unterstützen, indem wir auf Demonstrationen gehen und spenden. Viele sagen: „Was bringt es eigentlich, auf Friedensdemos zu gehen?“ Die Antwort ist einfach: Die Ukrainer sehen, dass wir alle es nicht gut finden, was dort gerade passiert, und sie sehen auch, dass wir sie unterstützen, wo es geht.

Wir hoffen alle, dass der Krieg bald endet und wir wieder friedlich auf der Welt leben können.

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